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25.07.2025

Universitätsklinikum Tübingen setzt auf S4.health powered by ATSP & RZV

Kontinuität, Planbarkeit und Bewährtes haben Vorrang. Das Universitätsklinikum Tübingen hat sich für S4.health als SAP IS-H Nachfolge entschieden.

S4.health löst SAP IS-H für die Patientenadministration und -abrechnung ab. 

Der Auftrag vom Universitätsklinikum Tübingen an ATSP umfasst die Implementierung und Einführung von S4.health, powered by ATSP und RZV. Die SAP S/4HANA-basierte Lösung dient zur Patientenabrechnung und zur Ablösung des bestehenden SAP IS-H-Systems in Form eines Side-by-Side-Ansatzes.

Das bedeutet, dass das bestehende Klinische Arbeitsplatzsystem i.s.h.med (Oracle Cerner) mit den daran angeschlossenen Subsystemen unverändert weitergenutzt werden kann. S4.health basiert als SAP IS-H-Nachfolgelösung auf SAP-Technologie und ermöglicht das Weiterarbeiten im gewohnten Umfeld.

Jochen Nething, Projektleiter “IS-H Nachfolge” und Teamleiter Klinisches Arbeitsplatzsystem vom Universitätsklinikum Tübingen, sagt: “Nach der Abkündigung von SAP IS-H waren wir auf der Suche nach einer Lösung, die es uns ermöglicht, die Vielzahl der SAP IS-H-Eigenentwicklungen weiterhin nutzen zu können. Dazu haben wir den Markt gesichtet, viele Gespräche geführt und sind für uns zu dem Entschluss gekommen, dass wir mit S4.health ein äußerst flexibles Produkt bekommen, das all unsere Anforderungen erfüllt.”

Martin Jackisch, Geschäftsbereichsleiter IT vom Universitätsklinikum Tübingen, ergänzt:
„Nach der erfolgreichen Umstellung von SAP R/3 auf SAP S/4HANA im vergangenen Jahr haben wir nun, dank des durchdachten Lösungsansatzes von S4.health und der professionellen Arbeitsweise des dahinter stehenden Teams von ATSP und RZV die Chance, im kommenden Jahr SAP IS-H effizient abzulösen. Die Zukunftssicherung der Patientenabrechnung wird es uns ermöglichen, uns auf die Optimierung der klinischen Systemlandschaft fokussieren zu können.“

 

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